Überholte Berechnungsformeln, gestiegene Lebenserwartung und überhöhte Zinsannahmen führen dazu, dass ein Unternehmen mit seinen Pensionszusagen in ernsthafte Liquiditätsschwierigkeiten gelangen kann.
Was können wir in solchen Fällen tun?
Wir erarbeiten mit dem Wirtschaftsprüfer ein Konzept, um durch Nachschießen von Mitteln die entstandenen Lücken aufzufüllen. Zum Teil geschieht dies mit Versicherungsunternehmen, zum Teil mit Investmentanlagen in einer Höhe zwischen 300.000 und 500.000 Euro, je nachdem, wann die Pensionszusage abgeschlossen wurde, wie hoch die Rente ist und wie sich die aktuelle Liquiditätssituation darstellt.
Auch die Auslagerung von Pensionsverpflichtungen in separate Gesellschaften könnte eine Lösung darstellen, um das Risiko für das Unternehmen selbst zu minimieren.
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